Neben klassische Bildungseinrichtungen auch Module in Jugendzentren und Produktionsschulen
Zahlreiche Politcafés, die PoBi mit Mandatar_innen aus dem Landtag und den Gemeinden durchführte und wo PoBi zu Gast im Tiroler Landhaus war den Austausch zwischen Schüler_innen und den sechs Landtagsklubs organisierte
PoBi als Praxisbeispiel für Lehrpersonen im Rahmen des Lehrganges für Politische Bildung an der PHT

Neben unserem Basismodul haben wir mehrfach Spezialmodule auf Ansuchen der Schulen ausgearbeitet und abgewickelt. Beispiele dafür waren das Modul im APP Abendgymnasium Innsbruck oder das Nationalratsspecial im Akademischen Gymnasium Innsbruck. Besonders freute uns, dass seitens des RG Schwaz Interesse an unserem EU-Modul bestand, welches in erneuerter Form bei den Modulen Ende Juni Debüt feierte. Der abschließende Höhepunkt des Schuljahres war die PoBi-Fahrt nach St. Jakob ins Defereggental, womit auch die Tradition weitergeführt wurde, Osttiroler Schulen zu bedienen.
Auch vereinsintern brachte PoBi 2016/17 einige Steine ins Rollen. Ein neuer Flyer wurde konzipiert und entworfen, um für das nächste Schuljahr das Angebot ideal kommunizieren zu können. Zudem fand ein Austausch mit dem Institut für Politikwissenschaften der Universität Innsbruck statt, wo einige interessante Inputs und Ideen für weitere Veranstaltungen diskutiert wurden. Vernetzungstechnisch stand PoBi auch in Kontakt mit dem ZentrumPolis, vor allem um eine Partizipation an den Aktionstagen Politische Bildung 2018 zu planen. Für den Herbst 2017 sind außerdem Kooperationen mit dem Salzburger Verein KoKon Frauen geplant, wo PoBi an zwei Tagen demokratiepolitische Workshops mit jungen Frauen aus dem Pinzgau und dem Pongau durchführen wird.